Mittwoch, 25. September 2013

10. Etappe, von Frauenalb nach Karlsruhe

Dienstag, 17. September 2013

Der "König von Preussen" nimmt das Frühstück mindestens so ernst wie ich.



Immerhin haben die Gemäuer schon als Brauerei gedient.

Mobiles Futtersilo







Nr. 38



Nr. 39

Verführerischer Snack am Wegesrand

Nr. 40







Bei Ettlingen nimmt der Schwarzwald sein abruptes Ende.

Ode an die Peripherie.











Stimmungsvolles Entrée zur Karlsruher Gartenstadt.











Da weiss der gute Karl auch grad selber nicht mehr, was er dazu sagen soll.



Symptom der zeitgenössischen Entscheidungsunfähigkeit.

Abgeklatscht, und fertig war meine Tour.

Ein bisschen spät noch Hebel-Tipp (aber das mit der Leverage kommt immer
anders als man denkt):
… wenn de amme / Chrüzweg stohsch / und nümme weisch /
wo’s ane goht / halt still und frog / di G’wisse z’erst /’s cha dütsch Gottlob /
und folg si’m Roth / Hebel



Etwas, was in Karlsruhe einfach sein muss.

Keine schöne Grafik, wo keine sein muss.

Dienstag, 24. September 2013

9. Etappe, von Enzklösterle nach Frauenalb

Montag, 16. September 2013









Nr. 32

Nr. 33



Nr. 33

Nr. 34

Womit ein Gefühl vermittelt wird, was hier im Winter los ist.

Sogar die Esel fanden das Wetter affig.





Nr. 35





Nr. 36



Wegweiser mit integrierter Strassenkarte



Wo der Weg richtig schön war, wurde ich von einer Biene gestochen.



Nr. 37








Die Plotzsägmühle; des Wurtbürgers Stammkneipe.

























In Frauenalb haben sie eine Vorgehensweise bei unbenutzten Kirchen gefunden.



Warum gerade ich das Motivzimmer "Hippie" bekommen habe, frage ich mich heute noch.



Der Aceto-Strich ist der Swoosh der Kulinarik

Auf dem Herrenklo muss auch mal das Haus.