Mittwoch, 18. September 2013

2. Etappe, von Glattfelden nach Hallau

Montag, 9. September 2013

Die kubischen Qualitäten einer mittelalterlichen Burg werden auch ganz gut von
Kiesförderwerken erreicht.



Feinjustierung des Wegs

Tag der Offenen Tür in Deutschland

Nuklearer Schatten?




Wesentlich vielversprechender als die Schweizer Strategie,
welche auf die Gefährdung der Gesundheit von Kühen hinweist.
Hier wird einfach klar gemacht, dass der Hund in unsere Nahrung kackt.



Einer der mannigfaltigen Vorteile einer Wanderung zu dieser Jahreszeit.



Eigentlich erkenne ich noch keinen grossen Unterschied zu den Schweizer Dörfern.
Einzig, die Fensterprofile sind völlig anders, der Rahmen kommt weiter ins Licht.






Ein grosses Problem des Klettgaus.





Nachkalibrierung

Der Süden

Nr. 1

Der Dörfler für die Städtler.

Öde geht die Welt zugrunde.

Nr. 2

Nr. 2

Nr. 3

Nr. 4



Nr. 5

Wie kommen eigentlich diese Hohlwege zustande?



Und weiteres Gutes, was nur von oben kommt.



Dank den Entsorgungscontainern fühlt sich das Stadion des FC Weisweil nie ganz leer an.

Wanderweg wie aus einem Traum.

Öffentlich ausgetragener Streit um Grenzkompetenzen.

Nr. 6













Zu meiner Verteidigung ist zu sagen: es war wirklich jede Gaststätte auf meinem Weg geschlossen.





Extra muros Neunkirch





Lueg emol: Licht reingebracht, ohne die Dachfläche zu stören.

Wieso nicht?
Das nutzen was eh schon da ist.

Neunkirch ist ein Beispiel, was dabei raus kommt, wenn Bauern eine Stadt gründen.



Existenzialistische Verkehrsbildung.











Eine ewige Baustelle.



Die Hänge Hallaus.




Blick aus meinem Fenster
Und zur späten Stund überfiel mich noch der Hunger.

Also gab's ein Hallauer Plättchen, im Engel.


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