Mittwoch, 4. September 2013

Von Luzern nach Sursee - Totentänze und Privatiere

Die eigentliche Sensation Luzerns wird in Reiseführer höchstens in einem
Nebensatz behandelt.





Bei Menschenleben ist mit Strafen zu rechnen.
Bei Management-Boni nicht so fest.

Der Totentanz war eine überfrühte Reaktion auf die Love-Parade.
Aber deswegen nicht falsch.

















Der Galgen zu Luzern in Emmenbrücke.

Alles andere wäre, gelinde gesagt, irritierend.





Darf gerne mal wörtlich umgesetzt werden.

Wohlwollend könnte man es "Neue Innerlichkeit" nennen - das täuscht aber auch nicht darüber hinweg,
dass es Biedermeier im Postmodernen Kitschgewand ist.





























Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass der Rentner an und für sich,
sich einzig in von goldenen Herbstlaub bedeckten Alleen wohl fühlt.
Weil das ja so schön auf seine Lebensphase hin weisst.
Weitere 10 Punkte an das Team, welches einen Weg gefunden hat,
Lippenrüti mit "Park" anzureichern.






Der Sempachersee ist ein Privat-Paradies







































In der katholischen Kirche Oberkirch





Anscheinend war sich Herr Snozzi von Anfang an im Klaren, was das Gebäude
alles zu ertragen hat, deswegen kam er erst gar nicht auf die Idee, eine
filigranere Struktur zu wählen.


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