Mittwoch, 18. September 2013

3. Etappe, von Hallau nach Mundelfingen

Dienstag, 10. September 2013

Protestantisch-Schweizerische Bescheidenheit führt bei der Lösung dieses Problems in eine logische Endlosschleife.
Et voilà: perfekte Meditation.



Nr. 7

Nr. 7







Unmittelbare Grenznähe führt Schweizer Wahrnehmung soweit,
dass Deutschland etwa die selbe Bedeutung eingeräumt wird,
wie z.B. Schaffhausen.



Die Kronenhalle zu Schleitheim







Nr. 8

Nr. 9



Nr. 9



Mein definitiver Eintritt in Deutschland.







Grüezi Mitenand!







Fützen, auf Deutsch geschrieben







Nr. 10



Befremdend, wenn man von Jesus persönlich angesprochen wird.

Eines muss ich den religiösen Fanatikern lassen: immer wenn ich auf einen
Jakobsweg komme, besteht annehmbare Infrastruktur für Wanderer.

Ein Gasthof, der Schutz bei jedem Wetter bietet - wäre nicht gerade Wirtesonntag.

Wandererruh mit saisonaler Verpflegung.

Nr. 11

Blick zurück auf die leicht holprige Grenze.



Ich dachte, es wäre ein Scherz, aber in der Tat wohnt der Viehhirt in dem Häuslein.

Die Scheune ist kurz vor dem Zusammenbrechen, aber die Solaranlage ist top im Schuss.

Gaswerk

und es fand sich gar ein Ort für das Warnhinweisschild.

"Lasset uns am Alten,
so es gut ist, halten,
doch auf altem Grund,
Neues wirken jede Stund.
Gottfried Keller


Mein Ausblick vom Bachbubenhof



Das mein Essen im Landgasthof Hirschen zu Mundelfingen exzellent wird, war mir sofort klar, als der Gruss aus der Küche
zweierlei selbstgebacktes Brot mit Schmalz und Sauercrème waren.

Wirklich, kulinarisch uneingeschränkt weiter empfehlbar, über den Geschmack der Einrichtung lässt sich zumindest streiten.


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